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Die Geschichte des Heilig Geist-Krankenhauses Köln
Historie
Mit dem Bau des Heilig Geist-Krankenhauses Köln-Longerich wurde Anfang der 1960er Jahre begonnen. Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse zu Köln errichtete im Norden der Stadt eines der größten und modernsten Krankenhäuser Kölns.
Bei der Einweihung des Heilig Geist-Krankenhauses 1964 hatte es schon die Hauptfachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Neurologie, Gynäkologie und Geburtshilfe gegeben. Besuchergruppen aus dem In- und Ausland interessierten sich für die vielfältigen Neuerungen wie beispielsweise das mittlerweile in vielen Bereichen wieder neu eingeführte patientenorientierte Konzept der stationären Gruppenpflege.
Der Erfolg der Gründung unseres Krankenhauses ist nicht zuletzt an der baulichen Entwicklung ablesbar. Immer wieder wurde das Heilig Geist-Hospital durch An- und Ausbauten erheblich erweitert. Nach wie vor bieten wir unseren Patienten medizinische und pflegerische Versorgung auf modernstem Stand.

Heute ist das Heilig Geist-Hospital eines der vier katholischen Krankenhäuser in Köln, die zum Verbund der „Hospitalvereinigung St. Marien GmbH“ (HSM) gehören. Die HSM, gegründet 1994, bündelt unter ihrem Dach die Krankenhaus-Aktivitäten der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria (Köln). Neben dem Heilig Geist-Krankenhaus gehören zum HSM-Verbund:
- das St. Vinzenz-Hospital Köln-Nippes
- das St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld
- das St. Marien-Hospital Köln-Zentrum
Die zum HSM zählenden Krankenhäuser arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich, doch zugleich kooperativ. So werden in gegenseitiger Befruchtung vielfältige Ressourcen freigesetzt und es kommt zu einem Höchstmaß an Innovationen – zum Wohle der Patienten.