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Versorgung von Notfallpatienten
Bei uns werden Notfallpatienten qualifiziert versorgt – dies ist eines unserer zentralen Ziele im Heilig Geist-Krankenhaus. Unser Zentrum für Notfallmedizin (ZfN) kooperiert dafür eng mit den zahlreichen Fachabteilungen am Standort unseres Hauses. Alle Notfallpatienten haben im ZfN eine gut erreichbare zentrale Anlaufstelle, die leicht zu finden ist.
Das ZfN ist eine räumlich abgegrenzte, fachübergreifende Einheit mit eigenständiger fachlich unabhängiger Leitung. Die Ärzte unserer Kliniken sind jederzeit schnell bei den Patienten, die sie benötigen.
Wenn unsere Notfallpatienten über eine ambulante Behandlung hinaus weiter versorgt werden müssen, klären wir den weiteren Behandlungsweg, bzw. organisieren, falls notwendig, eine stationäre Aufnahme in unserem Haus.
Die ärztliche Leitung der Notaufnahme entscheidet nach medizinischen Kriterien, ob und in welcher Klinik die stationäre Behandlung erfolgt. Dazu gehören auch Kapazitäten auf der Intensivstation, damit kontinuierlich Patienten aufgenommen werden können, die eine maschinelle Beatmung benötigen. Diese Patienten werden innerhalb einer Stunde auf die Intensivstation verlegt. Bei weniger schweren Fällen ist häufig nach einer ersten Versorgung keine Weiterversorgung im stationären Bereich erforderlich. Diese Patienten werden nach der ambulanten Versorgung nach Hause entlassen und können in der Folgezeit von einem niedergelassenen Arzt weiter versorgt werden.